Wie alt wurde Platon? Die Antwort auf die Frage nach dem Lebensalter des großen Philosophen

"Platon Alter"

Hey! Heute wollen wir uns mal mit einer interessanten Frage beschäftigen: Wie alt wurde Platon? Platon war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike und seine Theorien und Ideen haben das Denken bis heute beeinflusst. Aber wie alt wurde Platon eigentlich? Lass uns mal schauen!

Platon wurde ungefähr um 428/427 vor Christus geboren und starb um 348/347 vor Christus. Das bedeutet, er wurde ungefähr 80 Jahre alt.

Platons Vater und Stammvater Kodros – Mythen des antiken Griechenlands

Laert. III 2).

Es ist wahrscheinlich, dass Platons Vater Ariston aus einer Familie stammte, deren Stammvater der athenische König Kodros war. Dieser gehört zu den Mythen des antiken Griechenlands. Nach Schätzungen wurde Plato im Jahr 428/7 geboren, als die 88. Olympiade stattfand. Er starb 81 Jahre später. Dieses Datum wurde von Jacoby (1902) in seiner Arbeit aufgeführt (304-312).

Platon: Begründer der Akademie und Inspiration für viele

ebenda) war ein bedeutender griechischer Philosoph.

Platon, ein bedeutender griechischer Philosoph, wurde im Jahr 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina geboren und verstarb 348/347 v. Chr. an demselben Ort. Sein Lebenswerk ist für die Entwicklung des philosophischen Denkens entscheidend gewesen und seine Gedanken sind heute noch Gegenstand vieler Diskussionen. Seine Ideen hat er in Dialogen und Schriften niedergeschrieben, darunter vor allem die Apologie des Sokrates, die Phaidon und die Politeia. Platons Lehre über die Erkenntnis dreht sich um die Idee der Vollkommenheit und die Fähigkeit des Menschen, sich selbst zu entwickeln. Er lehrte, dass jeder Mensch eine Seele hat, die dazu bestimmt ist, sich selbst zu erkennen und zu vervollständigen. Seine Philosophie war durchdrungen von der Idee des absoluten und unendlichen Guten. Platon gilt als Begründer der Akademie, der ersten europäischen Einrichtung zur Lehre und Forschung. Viele seiner Ideen haben bis heute Bestand, wie etwa die gerechte Gesellschaftsordnung, die durch den Staat realisiert werden soll. Sein Denken und Handeln sind auch heute noch eine Inspiration für viele Menschen.

Tod: Eine neue Welt oder Befreiung?

Du hast vielleicht schon mal über den Tod nachgedacht. Für viele Menschen ist er ein Mysterium, aber einige Philosophen und Denker betrachten ihn anders. Für die Idealisten eröffnet der Tod eine neue Welt – das Jenseits. Manche glauben an eine Seelenwanderung, wie es bei Pythagoras und Platon der Fall ist. Andere, wie Juden, Christen und Muslime, vertreten die Theorie der Wiederauferstehung von Körper und Seele. Für sie symbolisiert der Tod eine Art Befreiung.

Platon: Einfluss auf die platonische Philosophie & Akademie

Die platonische Philosophie wurde von dem griechischen Philosophen Platon geprägt. Er reiste viel und machte sich auf die Suche nach neuen Erkenntnissen. Auf seinen Reisen kam er nach Athen, wo er die Akademie gründete, eine Philosophenschule, in der verschiedene Themen wie Mathematik, Astronomie, Politik, Ethik oder auch Zoologie unterrichtet wurden. Viele bekannte Philosophen aus aller Welt, wie Aristoteles, gingen dort zur Schule. Platon selbst hatte großen Einfluss auf seine Schüler und brachte ihnen seine Lehre bei. Seine Philosophie war eine Mischung aus Einflüssen verschiedener Denkschulen und wurde als platonische Philosophie bekannt. Platon lehrte, dass die Welt der Ideen über der Welt der Dinge steht, und dass die menschliche Vernunft dazu imstande ist, die Realität zu erfassen. Er glaubte auch, dass eine gute Regierung nur dann möglich ist, wenn die Menschen ein moralisches Bewusstsein haben.

 Platon-Altersangabe

Griechische Philosophie: Von Sokrates bis Pythagoras

Die griechische Philosophie hatte einen großen Einfluss auf das Denken und die Kultur der Menschen. Zu den bekanntesten und beeinflussendsten Namen der griechischen Philosophie zählen Sokrates, Platon, Aristoteles, Epikur und Zenon. Zu den weniger bekannten aber nicht minder bedeutenden griechischen Philosophen gehören Diogenes und Pythagoras.

Sokrates (469-399 v. Chr.), der als Begründer der westlichen Philosophie gilt, war ein bedeutender Denker, der sich durch seine Frage- und Antwortmethode einen Namen gemacht hat. Sein Schüler Platon (427-347 v. Chr.) war ein weiterer wichtiger Denker, der vor allem für sein Werk „Der Staat“ bekannt ist. Platon hatte einen weiteren bedeutenden Schüler, Aristoteles (384-322 v. Chr.), der als Vater der Logik gilt.

Epikur (341-271 v. Chr.) lehrte, dass Glück das höchste Ziel des Lebens ist und Zenon (336-264 v. Chr.) war der Begründer der Stoischen Philosophie, der die Vermeidung von Leiden als das höchste Gut betrachtete.

Diogenes (412-323 v. Chr.) war ein Cyniker, der sich selbst als „Bürger der Welt“ bezeichnete und die Bürgerrechte anderer akzeptierte. Der Mathematiker Pythagoras (570-490 v. Chr.) hatte eine sehr mystische Denkweise und führte die Idee ein, dass Zahlen und Musik miteinander verbunden sind.

Die griechische Philosophie hat uns nicht nur ein besseres Verständnis der Welt, sondern auch eine Vielzahl von Denkweisen geschenkt, die uns heute noch begleiten. Wir Duzen uns durch die verschiedenen Denkrichtungen und versuchen, sie in unserem eigenen Leben anzuwenden. Sie haben unser Denken, unsere Kultur und unser Verständnis für die Welt und die Menschen geprägt.

Erkenne Die Relevanz Von Platons Philosophie Heute

Du hast sicher schon einmal etwas über Platon und seine Philosophie gehört. Seine Theorien sind bis heute relevant. Wie es der Philosoph selbst formulierte: „Wissen ist Erinnerung“.

Platons Philosophie besteht aus vier markanten Teilen: Ideenlehre, Erkenntnistheorie, Ethik und Staatslehre. Sie basiert auf der Überzeugung, dass wir durch eigenes Nachdenken absolute Erkenntnis erlangen können. Hierfür unterscheidet er zwei Welten: die unveränderliche Welt der Ideen und die körperliche, alltägliche Welt, die vergänglich ist. In seinem Werk „Der Staat“ fasst Platon seine Philosophie zusammen und beschreibt die ideale Gesellschaftsform.

Platons Philosophie ist bis heute ein Meilenstein der Abendländischen Philosophie und seine Ideen und Theorien sind auch in der heutigen Zeit noch von großer Bedeutung. Er lehrte uns, dass wir uns selbst Gedanken machen und durch eigenes Nachdenken zu Erkenntnissen gelangen können. Sein berühmtes Zitat: „Wissen ist Erinnerung“, ist eine Mahnung, dass wir die Dinge, die wir gelernt haben, niemals vergessen dürfen.

Mensch als „Seil zwischen Tier und Übermensch“ (Nietzsche)

37) bezeichnete.

Platon, der berühmte griechische Philosoph, sah den Menschen als ein zweibeiniges Lebewesen ohne Federn. Auch Aristoteles, ein weiterer bedeutender Philosoph, beschreibt den Menschen als ein zoon politkon – ein tierähnliches Wesen, das sich in Gesellschaft anderer zusammenfindet. Aber es ist Nietzsches Aussage, die wohl am eindrücklichsten ist: Er bezeichnete den Menschen als ein „Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch“ (Rothacker, Erich 1964, S. 37). Dadurch machte er deutlich, dass der Mensch zwar von den Tieren abstammt, aber auch dazu fähig ist, ein höheres Bewusstsein zu erreichen.

Geozentrisches Weltbild: Entwicklung und Ersatz durch Kopernikus

Du hast schon mal von dem geozentrischen Weltbild gehört? Es ist eine Theorie, die behauptet, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist. Dieses Weltbild wurde schon vor langer Zeit entwickelt. Der Philosoph Plato hat 380 nach Christus ein erstes, eher mythisches als mathematisches Modell dafür entwickelt. Eudoxos, ein griechischer Astronom und Mathematiker, nahm sich dann dieses Modell als Vorbild und schuf ein etwas mehr mathematisch fundiertes Weltbild. Er gab vor, dass die Erde im Zentrum des Universums steht und dass die Sonne, der Mond und die anderen Planeten in Kugelschalen um sie herum angeordnet sind. Dieses Modell war sehr beliebt, da es einfach und logisch erschien. Dieses geozentrische Weltbild war jahrhundertelang das akzeptierte Modell der Wissenschaft. Es wurde jedoch im 16. Jahrhundert durch die heliozentrische Theorie von Kopernikus ersetzt.

Suche nach der Wahrheit: Definition & Erreichung der Wahrheit

Die Suche nach der Wahrheit ist ein zentrales Anliegen in der Philosophie. Platon war der Ansicht, dass das Wahre, das Schöne und das Gute absolute Werte darstellen. Doch wie können wir die Wahrheit definieren und am besten erreichen? Dies stellt uns vor einige schwierige Fragen. Im Laufe der Geschichte haben sich viele verschiedene Ansätze entwickelt, um die Wahrheit zu ergründen. Einige Philosophen betonten die Rolle der Logik, während andere das Gefühl als wichtigste Quelle für die Wahrheit betrachteten. Heutzutage versuchen wir, uns ein umfassendes Bild von der Wahrheit zu machen, indem wir auf verschiedene Quellen zurückgreifen. Auf diese Weise können wir uns ein möglichst vollständiges und realistisches Bild von der Welt machen.

Schönheit in allen Formen: Kunst, Natur und Moral

Es gibt viele Arten von Schönheit, die alle auf ihre Weise bewundernswert sind. Sei es die Schönheit eines Kunstwerks, eines natürlichen Landschaftsbildes, eines Menschen oder sogar die Schönheit eines moralischen Charakters. Jede Form der Schönheit hat ihre eigene Faszination und wird vom Betrachter auf eine einzigartige Weise wahrgenommen.

Kunst, wie Malerei, Musik und Literatur, können uns auf besondere Weise berühren und uns in eine andere Welt versetzen. Auch ein einfacher Sonnenuntergang, eine Sternennacht oder ein Blumenmeer können uns in Staunen versetzen, wenn wir die Schönheit und Harmonie der Natur wahrnehmen. Schönheit im menschlichen Bereich wird häufig als etwas Subjektives angesehen, aber auch jeder kann ein Lächeln, eine freundliche Geste oder eine nette Bemerkung als schön empfinden.

Selbst die Gerechtigkeit kann als schön empfunden werden. Ein Gefühl der Befriedigung und des Trostes kann uns überkommen, wenn wir uns einer gerechten Entscheidung bewusst sind. So können wir feststellen, dass Schönheit in vielen verschiedenen Formen und Facetten vorhanden ist und wir uns bemühen sollten, sie in unserem täglichen Leben zu schätzen.

 Platon Alter

Platon: vom Sklave zum einflussreichsten Philosophen der Antike

Mit ungefähr 40 Jahren begab sich PLATON an den Hof des DIONYSIOS in Syrakus. Seine Absicht war, den unbeständigen Tyrannen zu einem weisen und gerechten Herrscher zu erziehen. Allerdings endete der Versuch damit, dass DIONYSIOS ihn als Sklave verkaufte. Zu seinem Glück wurde er von einem Freund freigekauft und konnte somit dem Schicksal eines lebenslangen Sklaven entkommen. PLATONs Erfahrungen machten ihn zu einem der einflussreichsten Philosophen der Antike. Seine Lehren sind noch heute Bestandteil der westlichen Denkweise und beeinflussen viele Bereiche unseres täglichen Lebens.

Menschenhandel in Afrika: Die schreckliche Geschichte von 1441

Schon vor mehr als 500 Jahren, im Jahr 1441, setzten portugiesische Schiffe zu ihrer ersten Reise in Richtung Afrika an. Ihr Ziel: Berber und andere Afrikaner zu verschleppen und nach Südportugal zu bringen. Dies war der Anfang einer der größten Völkerwanderungen der Geschichte. Damals, vor mehr als einem halben Jahrtausend, war die Menschenhandel ein lukratives Geschäft, und es folgten weitere Reisen, bei denen immer mehr Afrikaner verschleppt wurden. Die Opfer dieser Verschleppung mussten schreckliche Qualen und Leiden erdulden und wurden als Sklaven an Plantagenbesitzer und andere Arbeitgeber weiterverkauft.

Moderne Sklaverei: 18 Millionen Menschen in Indien betroffen

Du hast schon davon gehört, dass in manchen Ländern Menschen in moderner Sklaverei leben? Leider ist das auch heute noch ein trauriger Teil der Welt. Diese Art der Sklaverei gibt es weltweit, aber am meisten ist sie in asiatischen Ländern verbreitet. Besonders schlimm ist die Situation in Indien. Laut dem Global Slavery Index leben dort rund 18 Millionen Menschen in moderner Sklaverei. Viele von ihnen sind in eine Schuldknechtschaft geraten, in der sie für einen Kredit, den sie einmal aufgenommen haben, auf ewig in Schulden stecken. Aber es gibt auch andere Arten der modernen Sklaverei, wie zum Beispiel die Zwangsarbeit oder die Menschenhandel. Es ist wichtig, dass wir uns dessen bewusst werden und nicht wegschauen. Jeder Mensch hat das Recht auf Freiheit und Würde.

Platon: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ – Bedeutung & Ursprung

Du hast bestimmt schon einmal von dem berühmten Zitat gehört: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“. Aber vielleicht weißt Du nicht, dass es ein antikes Zitat ist. Es stammt von Platon und ist im Apologie des Sokrates zu finden. Genauer gesagt, lautet der Satz: „Denn von mir selbst wusste ich, dass ich gar nichts weiß“ (22d). Dieses Zitat zeigt, dass sich Platon bewusst war, dass er nicht alles wissen kann und dass er noch vieles lernen musste. Heutzutage ist es ein Sinnbild für die wichtige Tatsache, dass wir nie aufhören sollten, neue Dinge zu lernen. Denn solange wir noch etwas lernen können, können wir auch weiterhin Fortschritte machen und unser Wissen erweitern.

Philosophie: Eine großartige Gelegenheit für Berufsziele

Du hast schon mal etwas von Philosophie gehört und möchtest mehr darüber erfahren? Dann lohnt es sich, einen Blick auf die Arbeit von Philosophen und Philosophinnen zu werfen. Sie können in vielen verschiedenen Bereichen tätig sein, von der Medienproduktion bis hin zur Verlagswesen. Im Verlagswesen lesen, prüfen und bearbeiten sie beispielsweise Manuskripte, entwickeln neue Medienprodukte und betreuen Autoren. Außerdem können sie als Dozentinnen oder Dozenten an Universitäten lehren, an Beratungsfirmen arbeiten oder an Forschungsprojekten teilnehmen. Mit einem philosophischen Hintergrund können sie auch in vielen anderen Arbeitsbereichen eingesetzt werden. Daher ist es eine großartige Gelegenheit, sich weiterzubilden und ein breites Spektrum an beruflichen Möglichkeiten zu eröffnen.

Platon – Werk & Philosophie: Erkenntnisgewinn, Gerechtigkeit & mehr

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Platon war ein antiker griechischer Philosoph, der etwa zwischen 427 und 348 v. Chr. lebte. Er ist einer der bedeutendsten Denker der abendländischen Philosophie und hat 6 Bücher veröffentlicht, die bis heute als Meisterwerke gelten. Eines davon ist „Die Republik“, in dem er seine Ideen über eine gerechte Gesellschaft und den klassischen griechischen Staat darlegt. Auf Perlentaucher.de findest du interessante Informationen über Platons Werk. Dort findest du nicht nur seine Bücher, sondern auch die Bedeutung seiner philosophischen Gedanken, wie die Theorie des Erkenntnisgewinns und die Ideen über die Gerechtigkeit. In seiner politischen Philosophie versuchte Platon, eine klassische, gerechte Ordnung zu schaffen, in der alle Bürger die gleichen Rechte hatten. Sein Werk ist noch heute relevant und wird weltweit von Philosophen und Politikern analysiert. Auf Perlentaucher.de kannst du alles über Platons Gedanken und seine Bücher erfahren. Schau vorbei und lass dich überraschen!

Der Schierlingsbecher: Verhängnisvolle Hinrichtung in Athen

in Athen verbunden.

Indem man die Frucht des Schierlingsbaumes enthüllte, zerstampfte und anschließend eine dünne Schicht des Pulvers auf Wasser streute, bereitete man den sogenannten Schierlingsbecher. Mit diesem Becher trank der Verurteilte sein Verhängnis selbst und führte damit sein eigenes Ende herbei. Der Begriff „Schierlingsbecher“ wird hauptsächlich mit der Hinrichtung des Sokrates 399 v. Chr. in Athen in Verbindung gebracht. Allerdings wurde diese Methode schon vorher als Bestrafungsmethode genutzt. So verabreichte man den Schierlingsbecher auch Verbrechern, die Hochverrat begangen hatten. Heutzutage ist diese Methode natürlich nicht mehr üblich und wird nur noch in Geschichtsbüchern erwähnt.

Platon – Einflussreichster Denker Aller Zeiten

Platon ist ein berühmter griechischer Philosoph, dessen Werke noch heute aktuell und relevant sind. Vor allem die Frage, was wir wissen können, spielt in seinen Schriften eine zentrale Rolle. In seinen schriftlich verfassten Dialogen lässt er seinen Lehrer Sokrates immer wieder diesem Problem auf den Grund gehen. Auch das Thema des richtigen Handelns und wie wir ein gutes Leben führen können, steht im Fokus seines Werks. Platon hat uns viele Erkenntnisse hinterlassen, die uns heute noch bei der Beantwortung vieler Fragen helfen. Seine Werke sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Philosophiegeschichte und machen ihn zu einem der einflussreichsten Denker aller Zeiten.

Platon: Unsterbliche Seele nach dem Tod

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass der Mensch nach Platon aus einem Körper und einer Seele besteht. Der Körper ist für die Seele sozusagen ein Kerker, denn im Augenblick des Todes trennen sich Körper und Seele. Der Körper stirbt, während die Seele ewig lebt. Diese Theorie kann die Angst vor dem Tod erklären, denn die Seele ist unsterblich. Wir können uns also darauf verlassen, dass unsere Seele nach unserem Tod weiterlebt und uns niemals verlässt.

Schlussworte

Platon wurde ungefähr im Jahr 428 v. Chr. in Athen geboren und starb im Jahr 348 v. Chr. im Alter von 80 Jahren.

Platon starb im Alter von 81 Jahren.

Fazit: Wir können also schlussfolgern, dass Platon 81 Jahre alt geworden ist. Du siehst also, dass Platon ein ziemlich langes Leben hatte.

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