Na, hast du dich schon mal gefragt, wie alt ein Motorradhelm sein darf? Wir klären das jetzt mal gemeinsam. In diesem Artikel erfährst du, wie lange ein Motorradhelm wirklich sicher ist und wann du ihn austauschen musst. Also, lass uns starten!
Der Helm muss ein aktuelles Prüfzeichen haben, das nicht älter als 5 Jahre ist. Es ist wichtig, dass du einen Helm verwendest, der nicht älter als 5 Jahre ist, da die Materialien und Technologien sich über die Jahre weiterentwickelt haben und ein älterer Helm nicht mehr die gleiche Schutzwirkung bietet.
Helm regelmäßig austauschen für besten Schutz und Sicherheit
Regelmäßiges Tragen eines Helmes ist äußerst wichtig für deine Sicherheit. Für den besten Schutz und die optimale Passform solltest du daher deinen Helm nicht länger als fünf Jahre tragen. Auch wenn der Helm auf den ersten Blick noch in einem guten Zustand ist, ist das Innenpolster einer der wichtigsten Faktoren beim Tragen eines Helmes. Mit der Zeit nutzt sich das Polster ab und kann dazu führen, dass der Helm weniger sicher am Kopf sitzt. Achte deshalb darauf, dass du deinen Helm regelmäßig austauschst, um dir die bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten.
ECE-R-2206 – Neue Prüfung ab 2022 für Motorradhelme
Du hast schon einmal von der ECE-R-2206 gehört? Ab dem 36.2022 wird nur noch nach dieser neuen Norm geprüft. Wir erklären dir, was es mit der ECE-Verordnung 22 der Vereinten Nationen auf sich hat. Sie legt fest, welche Anforderungen Motorradhelme erfüllen müssen, damit sie auf den Straßen zugelassen sind. Seit Anfang 2021 können Helme bereits nach der neuen ECE-R-2206 geprüft werden. Diese Norm gilt als besonders strenge Prüfung, die die Sicherheit der Fahrer gewährleisten soll. Dazu gehören unter anderem, dass der Helm sicher am Kopf sitzt und dass er ein bestimmtes Maß an Crash-Beständigkeit aufweisen muss. Außerdem müssen Helme auch über ein ausreichendes visuelles und akustisches Signal verfügen, um andere Verkehrsteilnehmer besser wahrnehmen zu können.
Regelmäßig Schutzhelm überprüfen: 4-10 Jahre Haltbarkeit
Du solltest deinen Schutzhelm regelmäßig überprüfen. In der Regel gilt eine Haltbarkeit von vier Jahren für Schutzhelme, aber bei Schutzhelmen aus duroplastischem Kunststoff solltest du die Herstellerangaben beachten. Diese können normalerweise eine Haltbarkeitsdauer von sieben bis zehn Jahren vorsehen. Es ist wichtig, dass du deinen Schutzhelm regelmäßig kontrollierst, um sicherzustellen, dass er noch intakt und sicher ist. Du solltest auf Anzeichen von Abnutzung, Risse oder Schäden achten und den Helm ersetzen, wenn du irgendwelche bemerkst.
Motorradhelm sicher: Prüfen, ob er noch optimal schützt
Du musst nicht immer nach der angegebenen Zeit einen neuen Helm kaufen. Wenn der Motorradhelm regelmäßig in Gebrauch ist, empfiehlt es sich regelmäßig zu prüfen, ob er noch die optimale Sicherheit gewährleistet. Dafür kannst du zum Beispiel den Verschluss des Helmes überprüfen und schauen, ob er noch ordentlich schließt und auch noch fest sitzt. Oder du schaust dir an, ob das Material noch intakt ist und keine Risse oder Dellen aufweist. Wenn du dir hier unsicher bist, kannst du auch gerne einen Experten hinzuziehen, der dir ein gutes Gefühl gibt, dass dein Helm noch sicher ist.
Motorradhelm regelmäßig prüfen: Sicherheit nachhaltig gewährleisten
Diese können sich mit der Zeit abnutzen und die Schutzfunktion des Helms nachhaltig beeinträchtigen.
Du solltest Deinen Motorradhelm regelmäßig überprüfen und spätestens nach fünf Jahren aus Sicherheitsgründen durch ein neues Modell ersetzen. Das empfiehlt der TÜV Nord. Denn nach einer bestimmten Zeit können die Weichmacher in der Helmschale abgenutzt sein und so die Schutzfunktion des Helms nachhaltig beeinträchtigt werden. Eine regelmäßige Prüfung Deines Helms ist daher unerlässlich, um die Sicherheit zu gewährleisten. Achte darauf, dass Dein Motorradhelm noch auf der neuesten Sicherheitsnorm entspricht und ersetze ihn nach fünf Jahren unbedingt durch ein neues Modell.
Fahrradhelm regelmäßig überprüfen für optimale Sicherheit
Du solltest Deinen Fahrradhelm regelmäßig auf Abnutzungserscheinungen überprüfen und dafür sorgen, dass er nicht älter als drei bis fünf Jahre wird. Experten empfehlen, einen Fahrradhelm jährlich zu überprüfen, um sicher zu gehen, dass er noch ausreichend Schutz bietet. Abnutzungserscheinungen können sich durch Farbverfälschungen, Risse, Beschädigungen und eine allgemein schlechtere Passform bemerkbar machen. Wenn Du Anzeichen dafür siehst, solltest Du Dir schnellstmöglich einen neuen Helm kaufen, um Dich und andere auf dem Rad ausreichend zu schützen.
Sturmhaube: Schützt vor Kälte, Abrieb und Kratzern
Wer sich vor dem kalten Wind schützen möchte, der kann auf eine Sturmhaube zurückgreifen. Sie schützt nicht nur vor der Kälte, sondern ist auch leichter zu reinigen als das Helmpolster, da sie aus leicht abwaschbarem Material besteht. Zudem schützt sie dich vor Abrieb und Kratzern, die durch das Helmpolster entstehen können. Dazu kommt, dass sie auch einige weitere Vorteile bietet: Sie ist leicht und bequem zu tragen, denn meistens ist sie aus weichem Material gefertigt. Außerdem lässt sie dir genug Freiheit, um Gebräuche und Gepflogenheiten auszuführen. Zudem bietet sie eine gute Sicht, da sie über ein großes Sichtfeld verfügt. Somit kannst du auch bei schlechten Sichtverhältnissen noch etwas sehen.
Motorradfahren: Warum eine spezielle Helmmütze tragen?
Du solltest beim Motorradfahren immer eine Mütze, ein Tuch oder eine spezielle Helmmütze unter dem Helm tragen. Eine solche Helmmütze ist ideal, da sie aus geeignetem Material besteht und für diesen Zweck konzipiert ist. Zudem bietet sie Schutz vor Wind, Kälte und Regen und schützt Deinen Kopf gleichzeitig vor Staub und Insekten. So bleibst Du beim Motorradfahren auch an kühleren Tagen stets komfortabel und sicher unterwegs.
Motorradhelm: Qualität zählt! ADAC Test bestätigt
Der ADAC testet regelmäßig Motorradhelme auf Sicherheit und Tragekomfort. Bei den Tests wird deutlich, dass die Preisunterschiede der verfügbaren Modelle groß sind – aber auch ihre Berechtigung haben. Denn die Testsieger, wie zum Beispiel der X-402 GT, zeigen, dass teurere Helme oft auch die höhere Qualität bieten. Der geflügelte Handwerker-Spruch „Über den Preis spricht man einmal, über die Qualität immer“ bestätigt sich auch hier. Ein guter Helm ist immer auch ein sicherer Helm – und somit eine Investition in deine Sicherheit, die sich lohnt. Daher empfehlen wir dir, beim Kauf eines Motorradhelms besonders auf die Qualität zu achten.
Kaufe den richtigen Motorradhelm – Sicher & Bequem
Kaufst du dir einen Motorradhelm, ist es wichtig, eines zu wählen, das sich für deine Bedürfnisse eignet. Ein guter Helm kann zwischen 200 und 300 Euro kosten, aber das ist es wert. Der Helm sollte bei Regen dicht sein, das Visier nicht anlaufen und eine gute Belüftung haben. Er sollte auch leicht sein und sich von Unfallhelfern schnell abnehmen lassen. Bei hohen Geschwindigkeiten sollte er auch windschnittig sein, damit du nicht zu viel Lärm bekommst. Bei der Auswahl solltest du also auf all diese Dinge achten, damit du einen Helm bekommst, der dich sicher und bequem macht.
Motorradfahren ohne Helm: Bußgeld und Punkte vermeiden
Du weißt bestimmt, dass es eine Helmpflicht gibt, wenn du mit dem Motorrad unterwegs bist. Aber wusstest du, dass es einen Bußgeldkatalog gibt, wenn du gegen die Helmpflicht verstößt? Bei Verstoß droht ein Bußgeld zwischen 15 und 70 Euro. In manchen Fällen wird es sogar so schlimm, dass du Punkte in Flensburg bekommst. Deshalb ist es wichtig, dass du immer einen Helm trägst, wenn du mit dem Motorrad unterwegs bist. So schützt du nicht nur dich, sondern du kannst auch böse Überraschungen in Form von Strafen vermeiden.
Jetzt Jethelm kaufen: Style und Komfort zum 3215 Euro Preis
Der Preis von stolzen 2840 Pfund, was rund 3215 Euro entspricht, ist nicht gerade ein Schnäppchen. Aber wer auf der Suche nach einem Jethelm ist, der Wert auf Style und Komfort legt, der ist mit diesem Helm gut beraten. In Deutschland ist der Helm über zwei Händler in den Städten Hamburg und Berlin zu beziehen. Dabei kann der Helm in verschiedenen Farben und Styling-Varianten bestellt werden, so dass jeder das Passende für sich finden kann. Besonders praktisch ist, dass der Helm durch einen speziellen Innenkomfort und eine hervorragende Aerodynamik ein angenehmes Fahrgefühl bietet.
Motorrad Visier: E-Nummer Prüfen, um Legal zu Fahren
Du hast vor, ein Motorrad zu fahren und möchtest wissen, ob dein Visier zulässig ist? Wenn dein Visier eine E-Nummer eingeprägt hat, ist es laut Gesetz zugelassen. Viele sehr dunkle oder verspiegelte Visiere haben jedoch keine E-Nummer und tragen manchmal einen Hinweis wie „For Track Use Only“. Wenn du mit so einem Visier fährst, wird es wie das Fahren ohne Helm bestraft. Daher ist es wichtig, dass du vor dem Kauf deines Visiers prüfst, ob es eine E-Nummer hat. Sollte es keine haben, ist es nicht erlaubt, damit zu fahren.
Erfahre das Produktionsdatum deines Helmes – Einfach unter dem Kopfpolster nachschauen
Du fragst dich, wann dein Helm produziert wurde? Kein Problem! Schau einfach unter dem Kopfpolster nach. Das Herstellungsdatum ist dort verzeichnet. Du erkennst es an der Reihenfolge „Jahr XX – Monat XX – Tag XX“. So kannst du genau sehen, wann dein Schutzhelm produziert wurde. Achte beim Kauf eines neuen Helmes auf das Produktionsdatum, um sicher zu gehen, dass du ein modernes und funktionstüchtiges Modell erhältst.
SCHUBERTH Helme: Alle 5 Jahre Innenausstattungen austauschen
Du solltest dir nicht mehr als 10 Jahre alte SCHUBERTH Helme zulegen. Denn wenn du sie benutzt, solltest du unbedingt auch die Innenausstattungen aus thermoplastischem Kunststoff regelmäßig austauschen. Das empfehlen wir mindestens alle 5 Jahre. So stellst du sicher, dass du stets einen sicheren und optimalen Schutz hast.
Kauf eines Helms: Herstelldatum & Austausch alle 8 Jahre
Du solltest dir beim Kauf eines Helms immer das Herstelldatum anschauen. Laut Empfehlungen der Hersteller solltest du einen Helm nach einem Gebrauchszeitraum von drei bis acht Jahren austauschen. Diese Zeit beginnt ab dem Herstelldatum. In der Infobroschüre deines Helms steht, wie lange er verwendet werden kann. Als Faustregel gilt, dass du deinen Helm spätestens alle acht Jahre austauschen solltest. So bist du immer auf der sicheren Seite und kannst dir sicher sein, dass er noch über die nötige Schutzwirkung verfügt.
Helmprüfung: Fabriksymbol und Produktionsdatum überprüfen
Auf dem Label auf der Innenseite jedes Helms, findest du neben dem Produktnamen, dem Typ, der Größe und dem Gewicht auch ein Fabriksymbol, das das Produktionsdatum anzeigt. Damit du sichergehen kannst, dass dein Helm noch in Ordnung ist, solltest du dieses Datum immer im Auge behalten. Prüfe regelmäßig, ob das Label noch in Ordnung ist und ob das Datum noch aktuell ist. Falls du deinen Helm schon länger hast, empfehlen wir dir, einen Fachhändler aufzusuchen, der dir die Einzelheiten überprüfen kann.
Entsorge deinen alten Sturzhelm richtig: Recyceln & Wiederverwerten
Du hast deinen alten Sturzhelm ausgedient? Dann hast du jetzt die Qual der Wahl, wie du ihn am besten entsorgst. Klar, du kannst ihn ganz einfach in die Restmülltonne kloppen. Allerdings ist es auch möglich, den Helm beim Wertstoffhof abzugeben. So kann er nämlich recycelt und wiederverwertet werden.
Wenn du es ganz genau nehmen möchtest, solltest du deinen alten Sturzhelm zerlegen und die einzelnen Komponenten trennen. Dazu zählen Helmschale, Innenfutter, EPS Innenschale, Kinnriemen, Visier und Schrauben. Jedes dieser Teile kann noch einmal separat recycelt und wiederverwertet werden. So kannst du deinem Helm ein neues Leben schenken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Helme alle 3-5 Jahre wechseln für mehr Sicherheit
Du solltest Deinen Helm alle 3 bis 5 Jahre nach dem Kauf austauschen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Denn durch den ununterbrochenen Kontakt mit den Elementen wie UV-Strahlung, Klebstoff und anderen Komponenten können im Laufe der Zeit Schäden entstehen. Dies kann die Schutzwirkung Deines Helms beeinträchtigen und somit Deine Sicherheit gefährden. Zudem ist es wichtig, dass Dein Helm über die Jahre hinweg stets auf dem neusten Stand der Technik ist. HJC empfiehlt daher, regelmäßig Deinen Helm zu wechseln. So bist Du immer bestens geschützt, wenn Du auf Dein Bike steigst!
Motorradhelm: ECE-Norm und StVO-Vorgaben beachten
Du hast vor einer Motorradtour? Dann solltest Du darauf achten, dass Dein Helm den Vorgaben der ECE-Norm entspricht. Nur so kannst Du sicher sein, dass er auch bei einem Unfall einwandfrei schützt. In Deutschland ist es nicht notwendig, dass der Helm ein Prüfsiegel trägt. Sollte er aber den Vorgaben der StVO nicht entsprechen, wird ein Verwarngeld in Höhe von 15 Euro fällig. Es lohnt sich also, vor der Tour zu überprüfen, ob Dein Helm noch den aktuellen Ansprüchen genügt und ob er noch intakt ist. Solltest Du Dir nicht sicher sein, kannst Du auch ein Fachgeschäft aufsuchen, das Dir weiterhelfen kann.
Zusammenfassung
Der Motorradhelm sollte nicht älter als 5 Jahre sein. In einigen Ländern besteht sogar die Pflicht, den Helm alle 4 Jahre zu erneuern. Falls Du einen älteren Helm hast, solltest Du ihn aus Sicherheitsgründen ersetzen, damit Du sicher unterwegs bist.
Da es sehr wichtig ist, dass ein Motorradhelm sicher und in einwandfreiem Zustand ist, solltest du darauf achten, dass du einen Helm von heute kaufst, der nicht älter als 5 Jahre ist. So kannst du sicher sein, dass dein Helm dich so gut wie möglich schützt.
