Hallo! Wenn du hier bist, ist dir wahrscheinlich schon aufgefallen, wie der Körper im Alter im Intimbereich riecht. Vielleicht bist du ab und zu sogar etwas peinlich berührt, aber das musst du gar nicht sein. In diesem Artikel werde ich dir erklären, warum das so ist und was du dagegen unternehmen kannst. Lass uns also loslegen!
Da der Körper mit zunehmendem Alter weniger Schweiß produziert, kann sich die Bakterienpopulation im Intimbereich erhöhen. Dadurch entstehen unangenehme Gerüche. Außerdem können verschiedene Hautkrankheiten, die im Alter häufiger auftreten, die Geruchsbildung verstärken. Durch eine gesunde Ernährung und eine regelmäßige Körperhygiene kannst du den Geruch minimieren.
Unangenehmen Geruch in der Scheide vermeiden – Hausmittel & Hygiene
Um unangenehmen Geruch in der Scheide vorzubeugen, kannst Du auf verschiedene Hausmittel zurückgreifen. Laut Cremer können Naturejoghurt oder Kapuzinerkresse-Tropfen helfen, das gestörte Scheidenmilieu wieder herzustellen. Du kannst den Joghurt mittels eines Tampons in die Scheide einführen und dort mehrmals täglich für 15 Minuten «wirken» lassen. Es kann aber auch hilfreich sein, Dein Hygieneverhalten zu überprüfen. Achte darauf, Dich täglich zu waschen, vor allem die Scham- und Intimregion, und dazu ein mildes Duschgel zu verwenden. Vermeide es auch, synthetische Unterwäsche zu tragen und wähle stattdessen Baumwollunterwäsche, die atmungsaktiv ist.
Ph-Wert und Geruch einer gesunden Scheide erklärt
Der ph-Wert einer gesunden Scheide liegt normalerweise zwischen 3,8 und 4,5 und liegt damit im leicht sauren Bereich. Deshalb riecht sie in der Regel leicht sauer oder manchmal auch ein wenig muffig, erklärt Gynäkologin Dr. Christine Masterson. Dieser Geruch ist aber nicht zu stark ausgeprägt und sollte auch nicht unangenehm sein. Es ist wichtig, dass Du Deine Scheide regelmäßig auf Abweichungen untersuchst und bei ungewöhnlichen Symptomen wie starkem Geruch, Juckreiz oder Ausfluss einen Arzt aufsuchst. So kannst Du eventuelle Entzündungen oder andere Erkrankungen frühzeitig diagnostizieren und behandeln lassen.
Bakterielle Vaginose: Unangenehmer Intimgeruch & andere Symptome
Du bist vielleicht einer der vielen Frauen, die an einer bakteriellen Vaginose leiden. Diese Erkrankung wird durch ein Ungleichgewicht in der Scheidenflora verursacht und betrifft 15 bis 50 % aller Frauen im gebärfähigen Alter. Eines der häufigsten Symptome ist ein unangenehmer Intimgeruch. Dr. Rosén, eine auf gynäkologische Erkrankungen spezialisierte Ärztin, erklärt: „Das häufigste Symptom ist ein unangenehmer Geruch, häufig vergleichbar mit Fisch. Es können aber auch andere Symptome auftreten, wie ein weißer oder hellgelber Ausfluss, Juckreiz und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.“ Es ist wichtig, dass Du bei Verdacht auf eine bakterielle Vaginose einen Arzt aufsuchst, um die richtige Diagnose zu stellen und eine angemessene Behandlung zu erhalten.
BV: Erkennen und Behandeln von bakterieller Vaginose
Du hast einen unangenehmen Intimgeruch? Es ist wahrscheinlich, dass du an einer bakteriellen Vaginose leidest, auch bekannt als BV. Diese Infektion kann durch das Ungleichgewicht der normalerweise in der Vagina vorkommenden Bakterien entstehen. Du kannst die Symptome erkennen, wenn du einen starken, fischartigen Geruch und einen dünnflüssigen, weißlich-grauen Ausfluss wahrnimmst. Es ist wichtig, dass du einen Arzt aufsuchst, um eine Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung zu erhalten. Wenn du nicht behandelt wirst, kann es zu weiteren Beschwerden kommen, die deine Intimgesundheit gefährden.
Gesunde Vagina: Bakterien schützen vor Infektionen
Klar, dass die Vagina ein ganz anderer Ort ist als unsere Haut im Gesicht, an Armen oder Beinen. Das liegt daran, dass der pH-Wert der Vagina zwischen 3,8 und 4,4 und somit etwas saurer als unser Gesicht ist. Deshalb riecht sie auch anders. Dieses saure Milieu wird durch Milchsäurebakterien (auch Laktobazillen oder Döderlein-Stäbchen genannt) erhalten. Diese Bakterien sind enorm wichtig, um die Vagina in einem gesunden Zustand zu halten. Sie schützen sogar vor Infektionen, indem sie andere, schädliche Bakterien in Schach halten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir auf ein gesundes Gleichgewicht der Bakterien achten und sie unterstützen, damit sie ihre Arbeit gut machen können.
Natürliche Gerüche der Vagina – Wann du deinen Arzt aufsuchen solltest
Es ist völlig normal, dass deine Vagina leichte Gerüche verströmt. Es ist ein Teil deines natürlichen Körpergeruchs und du solltest dir keine Sorgen machen. Allerdings ist es wichtig, dass du auf deinen Körper hörst und Veränderungen wahrnimmst. Wenn du einen unangenehmen Geruch feststellst, der sich im Laufe der Zeit verstärkt oder wenn sich dein Ausfluss verändert, kann das ein Anzeichen für eine Infektion oder eine Krankheit sein. In diesem Fall solltest du deinen Arzt oder deine Ärztin aufsuchen und dich untersuchen lassen, um eine entsprechende Behandlung zu erhalten.
Erkennen von Krankheiten anhand ihres Geruchs
Cholera ist eine schwere Infektionskrankheit, die vor allem durch schlechte Hygiene ausgelöst wird. Sie äußert sich in Form von Durchfall, Erbrechen und schlechtem Allgemeinzustand. Der typisch süßliche Fäkalgeruch ist eines der ersten Anzeichen für eine mögliche Cholera-Infektion. Eine weitere schwere Infektionskrankheit ist die Lungenentzündung, bei der der Atem einen fauligen Geruch aufweist. Phenylketonurie ist eine Stoffwechselstörung, die einen moschusartigen Geruch von Schweiß und Urin verursacht. Arsenvergiftungen erzeugen einen Körpergeruch, der an Knoblauch erinnert. Bei Diabetes-Patienten kann man einen fruchtigen Geruch von Urin und Atem wahrnehmen. Skorbut-Patienten haben einen faulig riechenden Schweiß. All diese Symptome können Hinweise auf eine ernsthafte Erkrankung sein und sollten daher auf jeden Fall von einem Arzt abgeklärt werden.
Warum riecht abgestandener Urin? Erfahre es hier!
Du kennst es bestimmt: Steht Urin einige Zeit an der frischen Luft, entwickelt sich ein unangenehmer Geruch. Aber wie kommt das eigentlich? Der Grund liegt in den bakteriellen Umwandlungsprozessen. Der Harnstoff reagiert auf ein Enzym, sodass Ammoniak und Kohlendioxid entstehen. Das sind die beiden Verursacher des unangenehmen Geruchs. Warum das so ist? Ammoniak ist ein sehr starker Geruchsträger, der sehr leicht wahrgenommen wird. Daher riecht abgestandener Urin stechend und penetrant nach Ammoniak. Wichtig zu wissen: Dieser Geruch entsteht nur, wenn der Urin längere Zeit ungeschützt der Luft ausgesetzt ist. Lässt du ihn in einer geschlossenen Flasche, verschwindet der unangenehme Geruch.
Männerparfums: Erfrischung durch Reinheit und Frische
Männer lieben den Duft von Frische und Reinlichkeit. Es gibt eine Vielzahl von Parfums, die diesen Geruch erzeugen. Viele Männer bevorzugen Parfums, die eine Kombination aus erfrischenden Noten wie Minze, Nelke, Freesie, Gardenie oder Amber beinhalten. Diese Noten sorgen für einen leichten, aber anhaltenden Geruch, der sich als sehr angenehm erweist. Der Duft von Reinheit und Frische ist besonders wichtig, wenn es darum geht, eine gute Eindrück zu hinterlassen. Ein frischer, sauberer Duft spricht für ein positives und gepflegtes Auftreten. Wenn Du also auf einen guten Eindruck machen willst, dann solltest Du ein Parfum wählen, das diesen Geruch verströmt.
Steigere deine Fruchtbarkeit durch nacktes Schlafen!
Du hast schon mal davon gehört, dass man nackt schlafen soll, um die Spermienproduktion zu verbessern? Das ist tatsächlich richtig! Der Grund ist, dass enge Unterhosen und Schlafanzüge den Hoden zu warm machen und die Produktion von Spermien hemmen. Deshalb ist es besser, wenn du dich unter der Decke locker ausbreitest und die Wärme besser abgeben kannst. So wird die Spermienproduktion verbessert. Also, nimm deine Unterhose aus und schlaf nackt, um deine Fruchtbarkeit zu steigern!
Männer reagieren auf Duft von Frauen in Fruchtbarkeitszeit
Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass Frauen für Männer zu unterschiedlichen Zeitpunkten unterschiedlich gut riechen. Neuere Studien haben gezeigt, dass eine Frau in der fruchtbarsten Zeit ihres Monatszyklus für Männer am attraktivsten duftet. Dieser Zeitraum ist derjenige, in dem sie sich am ehesten fortpflanzen kann. Weitere Untersuchungen belegen, dass die männliche Nase in der Lage ist, die Unterschiede im Duft wahrzunehmen und dass Männer dann besonders angezogen werden. Es ist also nicht nur eine Frage des Aussehens, sondern auch des Geruchs.
Intimpflege im Vaginalbereich: Wasser nicht zu heiß!
Bei der Intimpflege im Vaginalbereich gilt: weniger ist mehr! Die Vagina sollte nur einmal täglich gereinigt werden, damit sie nicht zu sehr ausgetrocknet wird. Dabei ist das wichtigste die Wassertemperatur: Es ist wichtig, dass das Wasser nicht zu heiß sein darf. Wenn es zu heiß ist, kann das die Schutzbarriere der Haut schädigen und sie auf Dauer austrocknen. Um das zu vermeiden, solltest Du darauf achten, dass das Wasser nicht höher als Körpertemperatur ist. So kannst Du Deine Intimregion schonend reinigen.
Geschlechtsorgane reinigen: Mildes Duschgel und kühles Wasser
Du musst deine äußeren Geschlechtsorgane nicht ständig waschen. Es reicht völlig aus, sie einmal am Tag in der Dusche mit lauwarmem Wasser abzuspülen. Es ist wichtig, dass du nicht zu aggressiv mit den Reinigungsmitteln umgehst, da die Vagina ein selbstreinigendes Organ ist, das durch zu intensive Reinigung gestört werden könnte. Verwende am besten ein mildes, pH-neutrales Duschgel und beende die Reinigung mit einem kühlen Wasserstrahl, um die Poren zu schließen und deine Vagina zu beruhigen.
Hygiene für die Intimzone: Seife nicht direkt auf die Haut!
Du solltest immer darauf achten, dass du beim Waschen der Scheide und der äußeren Genitalien die Seife nicht direkt auf die Haut anwendest. Verwende stattdessen ein weiches Waschlappen und wasche die Haut sanft. Wenn du deine Menstruationstasse oder Tampon verwendest, erinnere dich daran, diese regelmäßig zu wechseln, um eine optimale Hygiene zu gewährleisten. Zudem ist es wichtig, dass du die Hände vor und nach dem Wechseln der Menstruationstasse oder des Tampons gründlich wäschst. Auch nach dem Stuhlgang solltest du deine Hände sorgfältig waschen und deine Intimzone mit einem feuchten Tuch abwischen. Dabei solltest du darauf achten, dass du von vorne nach hinten wischst und niemals umgekehrt.
Sensibles Toilettenpapier & Waschen für empfindliche Haut
Bei empfindlicher oder trockener Haut reicht oft normales Toilettenpapier nicht mehr aus. Hier kannst Du ein Papier wählen, das speziell für sensible Haut entwickelt wurde. Es ist meistens weich und frei von Duft- und Farbstoffen. Manche Papiere sind sogar angereichert mit einer beruhigenden Creme, die Deine Haut während des Wischens schützt. Wenn Du aber das Gefühl hast, dass es nicht reicht und Du Dich nicht sauber fühlst, kannst Du einfach mit klarem, lauwarmem Wasser und etwas Seife nachwaschen. Am besten geht das unter der Dusche, dabei kannst Du die flache Hand benutzen. Auch die Verwendung eines PH-neutralen Waschgels kann helfen, die Haut zusätzlich zu schützen. Zudem kann eine regelmäßige Anwendung einer Creme oder Lotion Deiner Haut noch mehr Feuchtigkeit geben.
Trockene Schleimhäute in den Wechseljahren: Hilfe & Tipps
Du bist in den Wechseljahren und dir ist aufgefallen, dass deine Schleimhäute trockener sind? Das ist ganz normal und muss nicht sein. In jüngeren Jahren sorgt das Hormon Östrogen dafür, dass die Schleimhäute, auch in deiner Vagina, feucht bleiben. Doch in den Wechseljahren sinkt die Östrogenproduktion langsam und das führt zu dünneren, empfindlicheren und trockeneren Schleimhäuten. Doch es gibt Glück im Unglück: Es gibt verschiedene Wege, die dich dabei unterstützen, die Schleimhäute wieder aufzufrischen und vor Austrocknung zu schützen. Zum Beispiel kannst du eine natürliche Creme auf Basis von Aloe Vera oder Jojobaöl nutzen. Zudem kannst du deine Ernährung hinterfragen und auf ausreichend Vitamine und Mineralstoffe achten. Auch eine gesunde Lebensweise mit viel Bewegung wirkt sich positiv auf die Schleimhäute aus.
Wechseljahre: Wie Frauen ihr sexuelles Verlangen wiederherstellen können
In den Wechseljahren kann eine Frau einen Rückgang des sexuellen Verlangens erfahren, was häufig auf die hormonellen Veränderungen und die damit verbundene Veränderung des hormonellen Gleichgewichts zurückzuführen ist. Diese hormonellen Veränderungen können zu einer Abnahme der Libido, Trockenheit der Vagina und sogar zu Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs führen.
Auch wenn eine Frau während der Wechseljahre aufgrund hormoneller Veränderungen ein geringeres sexuelles Verlangen verspürt, bedeutet das nicht, dass sie nicht mehr in der Lage ist, sexuell aktiv zu sein oder Freude an Sexualität zu erleben. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Frauen in den Wechseljahren ihr sexuelles Verlangen wiederherstellen können. Zum Beispiel können Hormone, eine gesunde Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung und eine positive Einstellung zur Sexualität helfen.
Der Umgang mit den Wechseljahren ist eine individuelle Erfahrung, aber es ist wichtig, dass Frauen in dieser Zeit auf ihren Körper hören. Sexuelles Verlangen ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens und es ist wichtig, dass Frauen in den Wechseljahren sich bewusst machen, dass sie auch weiterhin in der Lage sein können, sexuell aktiv zu sein und Freude an Sexualität zu erleben. Wenn du als Frau in den Wechseljahren also einen Rückgang des sexuellen Verlangens verspürst, ist es wichtig, dass du auf deinen Körper hörst und mit deinem Arzt oder einem anderen Fachmann sprechen, um eine Behandlung zu finden, die für dich richtig ist. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du dein sexuelles Verlangen wiederherstellen kannst, und es lohnt sich, Wege zu finden, um deine sexuelle Gesundheit und dein Wohlbefinden zu verbessern.
Bakterielle Vaginose: Symptome & Behandlung
Du hast vielleicht von der bakteriellen Vaginose gehört? Genau genommen ist es keine echte Infektion, sondern eine Dysbiose (ein Ungleichgewicht der Bakterien im Vaginalbereich). Typische Anzeichen sind ein verstärkter grau-weißlicher bis gelber dünnflüssiger Ausfluss und ein fischartiger, teilweise süßlicher Intimgeruch. Dieser Geruch kann besonders nach dem Geschlechtsverkehr auffällig sein. Es ist wichtig, dass Du einen Gynäkologen aufsuchst, wenn Du diese Symptome bei Dir bemerkst. Er wird eine Untersuchung durchführen und Dir helfen, das Problem zu lösen.
Erforsche Deine Weisheit im Senium – Geniesse Deine neuen Freundschaften
Du hast es geschafft! Mit ca. 60 bis 75 Jahren hast Du die Wechseljahre endgültig hinter Dir gelassen und einen neuen Lebensabschnitt begonnen: Das Senium. Während dieser Zeit gewöhnt sich Dein Körper an den Mangel an Östrogen, sodass die typischen Begleiterscheinungen wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen nachlassen. In dieser Phase kannst Du stolz auf Deine Erfahrung und Weisheit zurückblicken und neue Möglichkeiten, Interessen und Hobbys erforschen. Genieße diese Zeit, in der Du vielleicht mehr Zeit hast, um Dich auf Deine Gesundheit und Wohlbefinden zu konzentrieren und neue Freundschaften zu knüpfen.
Veränderungen der Schamlippen und Klitoris nach der Menopause: Wie du damit umgehen kannst
Nach der Menopause verändern sich die Schamlippen, die Klitoris, die Scheide und die Harnröhre. Diese Gewebe werden dünner, was als Atrophie bezeichnet wird. Diese Veränderungen können einen Einfluss auf die sexuelle Funktion haben und zu generellen Unannehmlichkeiten führen. Daher ist es wichtig, dass du dich über die Möglichkeiten informierst, wie du diese Veränderungen bewältigen kannst. Es gibt viele Möglichkeiten, die dir bei der Linderung der Symptome helfen können. Dazu gehören unter anderem eine Ernährungsumstellung, Hormonersatztherapie und Sexualtherapie.
Fazit
Im Alter produziert die Haut weniger Talg, was zu einem geringeren Schutz vor schädlichen Bakterien führt. Dadurch können sie sich leichter vermehren und Gerüche verursachen, die als unangenehm empfunden werden. Außerdem können Harninkontinenz und Feuchtigkeit im Intimbereich zu unangenehmen Gerüchen beitragen. Um dies zu vermeiden, solltest Du die Intimhygiene regelmäßig pflegen und trockene Unterwäsche tragen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ursache für einen unangenehmen Geruch im Intimbereich im Alter meist auf natürliche Weise entsteht. Daher solltest du regelmäßig eine gute Intimhygiene praktizieren, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.
